Schon oft hat das Internet lustige, skurrile und auch sinnbefreite Challenges hervorgebracht. Und nicht nur welche, die leicht zu lösen waren, sondern auch welche, die eher schwieriger waren. Ganz schwierig ist es im November für viele Männer, denn die Challenge „No Nut November“ besagt, dass man den gesamten November auf die Selbstbefriedigung verzichten soll – wie beim NoFap, nur eben für einen Monat. Und was folgt auf den „No Nut November“? Genau: Der „Destroy Dick December“, eine weitere Challenge, bei der die aufgestaute Energie rausgelassen werden soll.
Während man im „No Nut November“ auf die Selbstbefriedigung verzichten soll, geht es bei der Onanie-Challenge „Destroy Dick December“ darum, so viel wie möglich zu masturbieren. Doch Vorsicht: Was so einfach klingt, hat auch Regeln. Zwar kontrolliert diese niemand bei dir zu Hause (oder dort, wo du dich selbst befriedigst), aber am Ende möchte man doch sagen, man hat beim „Destroy Dick December“ mitgemacht und durchgehalten, oder nicht?
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Destroy Dick December: Masturbations-Marathon in der Weihnachtszeit
Der Destroy Dick December ist ein ebenso lustiger Name wie der „No Nut November“. Doch was lustig klingt, kann ganz schön hart werden. Die Regeln vom Destroy Dick December besagen nämlich, dass man sich jeden Tag selbst befriedigen soll. Und zwar jeden Tag 1x mehr. Das bedeutet, dass du am 31. Dezember 2020, insgesamt 31x masturbieren musst um die Destroy Dick December Challenge erfolgreich zu meistern. Für unsere Redaktion klingt das viel zu hart, als dass dies jemand schaffen könnte. Doch probieren kann man es ja mal.
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Die Idee zum „Destroy Dick December“ entstand vermutlich durch Social media Posts auf Twitter und Instagram. Aber auch durch Posts auf Reddit, wo viele solcher skurrilen Challenges ihren Ursprung gefunden haben und in Zukunft mit Sicherheit noch finden werden. 2017 wurde das erste mal über den „Destroy Dick December“ berichtet bzw. gesprochen.
Man hat den Destroy Dick December ins Leben gerufen um ein Gegengewicht zum „No Nut November“ zu haben und der Zeit der Enthaltsamkeit entgegen zu wirken. Immerhin hat sich im Monat November, durch den Verzicht auf die Selbstbefriedigung, eine Menge Energie angesammelt. Mit dabei auch mit Sicherheit nicht wenig Geilheit und die Lust, es sich endlich mal wieder selbst zu machen.
Der No Nut November hat allerdings tatsächlich etwas gutes an sich. Denn wie beim NoFap kann man dabei das Risiko der Pornosucht senken und hat viel mehr Zeit und Energie, sich um andere Dinge zu kümmern, die man vielleicht ansonsten verschoben oder vernachlässigt hätte. Beim „Destroy Dick December“ sieht die Welt aber schon wieder anders aus. Er hat einzig und allein den Zweck der Unterhaltung. Einen echten Nutzen gibt es nicht. Und auch die aufgestaute Energie gibt es nicht – obwohl sie immer wieder zum Gesprächthema gemacht wird. Auch von uns.
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Mediziner sagen sogar, dass der Destroy Dick December schädlich sein kann. Durch den Drang der Selbstbefriedigung kann es sein, dass man andere Tätigkeiten vernachlässigt und diese sogar dem onanieren unterordnet. Zudem kann sich die häufige Selbstbefriedigung – die beim „Destroy Dick December“ wirklich häufig vorkommt! – auf das Sexleben auswirken. Die Lust auf echten Sex kann deutlich sinken, da man sich sehr häufig selbst befriedigt. Dies kann der Beziehung schaden, sofern man in einer ist.