Die Erotikmesse „Venus“, die auch in diesem Jahr wieder in Berlin stattfinden wird, stand schon immer für sexuelle Vielfalt und sexuelle Offenheit. In diesem Jahr hat man sogar ein neues Programm entworfen, um sich für die sexuelle Vielfalt weiterhin einzusetzen. Besucher der Erotikmesse werden erstaunt sein, welche Neuerungen es im Jahr 2023 geben wird.
So wurde nun bekannt, dass es ein neues Programm geben wird, das besonders die Aspekte der Polysexualität und der Inklusion hervorheben wird. Dass es immer mehr Menschen gib, die außerhalb der festgefahrenen Normen leben, sollte man bereits aus den Medien kennen. Auch auf der Venus kann man immer mehr Menschen treffen, die ihre Sexualität offen ausleben und auch nicht mehr an die klassischen Geschlechterrollen glauben.
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Mehr Sichtbarkeit für nicht-binäre Lebensweisen auf der Berliner Venus 2023
In diesem Jahr möchte man den nicht-binären Lebensweisen mehr Sichtbarkeit verleihen. Aber nicht nur dass, sondern auch polysexueller und multisexueller Pornografie.
Da die Venus in den letzten Jahren eine starke Verjüngung und einen spürbaren Anstieg weiblich gelesener Gäste erfährt, sehen wir uns in der Pflicht, diesen Nachfragen und Wünschen nachzukommen und mit der Venus Berlin 2023 einen Startschuss zu geben.
Sprecher der Venus
Für eine Fotokampagne habe man sogar das Berliner Kollektiv „Pornceptual“ gewonnen. So entstand ein Kampagnenmotiv, welches man bisher nicht kannte, aber neue Wege eingefangen hat, welche die Berliner Erotikmesse ab sofort gehen wird.
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Außerdem wird es erstmalig in diesem Jahr eine „Female Only Area“ geben. Hier wird also nur den Ladies der Zugang gewährt. Dieser Bereich soll vor allem eins: Einen Schutzraum für mehr Weiblichkeit bieten.
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Hinzu kommt eine Kooperation mit dem Berliner CSD. Zusammen wird eine Initiative unterstützt, die sich „Grundgesetz für alle“ nennt und fordert, dass der Artikel 3 im Grundgesetz erweitert wird. Die Initivative fordert nämlich gesetzlichen Schutz von Sexualität und Identität für alle.