Das soziale Netzwerk „OnlyFans“ ist in den letzten Monaten in aller Munde und hatte in den vergangenen Wochen erneut für Schlagzeilen gesorgt. Denn OnlyFans ist bekannt dafür, dass es sich um ein „Social Sex Network“ handelt. Man findet hier tausende von Pornostars, denen man folgen und ihre Bilder sowie Videos anschauen kann. Vor einigen Wochen wurde verkündet, dass man ein Porno-Verbot verhängen will. Die Community protestierte lautstark, jetzt macht OnlyFans einen Rückzieher und stoppt das Porno-Verbot.
Ursprünglich meldete OnlyFans, dass man nicht mehr länger eine Plattform für sexuelle Inhalte sein möchte. Der Grund dafür waren Banken, die am Unternehmen hinter der Plattform beteiligt sind. Die Banken und Zahlungsanbieter wünschten sich lieber eine sauberere Plattform, auf der ausschließlich harmlose Nacktbilder und Nacktvideos erlaubt wären, Hardcore Fotos und Hardcore Videos allerdings verboten wären.
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Der Grund, weshalb die Banken und Zahlungsanbieter diesen Schritt gehen wollten ist die fehlende Altersverifizierung der Plattform. Diese sollte nicht mehr mit den neuen Richtlinien der Banken übereinstimmen.
Doch kein Pornoverbot auf OnlyFans
Die neue Regelung hätte ab dem 1. Oktober 2021 in Kraft treten sollen. Doch leider hätte sich OnlyFans mit diesem Pornoverbot selbst geschadet. Kein Wunder: Man machte sich einen Namen mit genau diesen Inhalten. Zudem sind die umsatzstärksten Profile von Pornodarstellerinnen geführt, die auf OnlyFans teilweise exklusive Inhalte veröffentlichen, die man sonst auf keinen anderen Webseiten finden kann.
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Nach der Verkündung des Porno-Verbots haben viele bekannte Pornodarsteller und Pornodarstellerinnen gedroht ihren Account zu löschen und die sexuellen Inhalte zu löschen. Das zeigte dem Unternehmen scheinbar, dass man es ernst meint und dass die Damen und Herren auch auf anderen Plattformen ihr Geld verdienen können.
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Mit rund 130 Millionen registrierten Mitgliedern ist OnlyFans eine der am schnellsten wachsenden Plattformen für erotische Inhalte. Im Jahr 2020 konnte das Unternehmen einen Umsatz von mehr als 2 Milliarden Dollar verzeichnen und 2021 plant man einen Anstieg des Umsatzes auf rund 6 Milliarden Dollar.